Bewegte Pause im Unternehmen

Gemüsechips laut Stiftung Warentest sehr ungesund

Eine Gesunde Knabber-Alternative zu Kartoffelchips, Flips und co. deklarieren Hersteller von Gemüsechips. Der farbenfrohe Inhalt besteht meistens aus Rote Bete, Pastinake, Südkartoffel und Karte. Doch wie gesund ist die Chips-Alternative wirklich? Das hat die Stiftung Warentest im aktuellsten Test untersucht, mit einem sehr deutlichem Ergebnis:

Von 15 getesteten Gemüsechips-Mischungen können nur wenige geschmacklich überzeugen. Viele sind zudem echte Kalorienbomben und alles andere als gesund, einige enthalten sogar bedenkliche Mengen kritischer Stoffe, so Stiftung Warentest.

Unsere Empfehlung für heute, Gemüse-Chips lieber selber machen. Das Schnippeln dauert zwar etwas länger, aber sicher ist, die Nährstoffe und Vitamine bleiben erhalten.

Bewegte Pause im Unternehmen

Gesunde Gemüse-Chips selbermachen

Anbei gibt es unsere Anleitung:

Wir empfehlen Süßkartoffel, Zuchini, Rote Beete und Pastinake.

  1. Das Gemüse putzen und schälen. Mit einem Gemüsehobel . Je dünner die Scheiben sind, desto knuspriger werden die Chips.
  2. Etwas Olivenöl mit Salz oder anderen Gewürzen (Paprikapulver, Curry, Thymian…) in einer Schüssel vermengen. Die Gemüsechips hineingeben und mit Olivenöl und den Gewürzen bedecken.
  3. Backbleche mit Backpapier auslegen und die Gemüsechips gleichmäßig darauf verteilen.
  4. Im Ofen circa 40-50 Min. bei 140°C Umluft backen. Den Ofen zwischendurch immer wieder öffnen, sodass der Wasserdampf entweichen kann. Öfter nachschauen – die Chips sollen ja nicht verbrennen.
  5. Lecker und gesund Naschen.

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